Im vergangenen Sommer musste meine Frau geschäftlich für vier Wochen in die USA. Nach fast 25 Jahren Ehe und zwei mittlerweile studierenden Kindern war das für mich der erste längere Zeitraum, in dem ich mal wieder „alleine“ war.
Nach dem Tennistraining witzelte ich mit zwei Freunden darüber, dass ich es in dieser Zeit doch mal wieder „krachen“ lassen könnte. Es gäbe doch eine Menge Online-Agenturen, in denen man sich eine Partnerin für die schönste Sache der Welt suchen könnte. Und wenn man schon mal vier Wochen ganz alleine ist, dann kann man doch die Zeit zu einem Seitensprung nutzen.
Klare Trennung zwischen Partnerschaft und Affäre bei Lovepoint
Testsieger "Abenteuer"
Ich ließ den Gedanken noch zwei Tage sacken und meldete mich dann auf der Seite an. Die Anmeldeprozedur war sehr übersichtlich und klar, ich konnte genau angeben, was ich suche, meine Vorlieben hinterlegen und erstellte ein kurzes Profil von mir. Ein bisschen Überwindung war es, ein Bild von mir hochzuladen, aber ich dachte, ohne Bild hat man überhaupt keine Chance. Ich legte mir eine zweite Mail-Adresse an, denn natürlich war es mir zu heiß, auf meine normale Mail-Adresse potentielle Angebote zu bekommen. Natürlich kostet der Service Geld: Ich wählte die Drei-Monats-Mitgliedschaft und bezahlte dafür 99 EUR.
Tolle und echte Profile bei Lovepoint
Eigentlich ließ ich den Account erst einmal unbeachtet, aber als meine Frau dann zu Ihrem Business-Trip aufbrach, begann ich mich intensiver mit den Profilen zu beschäftigen. Ich war überrascht, welche spannenden und attraktiven Profile ich hier finden konnte. Ich konzentrierte mich auf Kontakte in meinem Umfeld, d.h. die nicht weiter als 50km entfernt wohnten.
Ich fand es ziemlich erregend, die Profile der Frauen zu lesen, die eben auch sehr deutlich schrieben, dass sie einen Seitensprung suchen und Interesse an erotischen Kontakten haben.
Kontaktaufnahme ganz easy
In der ersten Woche schrieb ich etwa zehn Damen an und erhielt tatsächlich vier Antworten. Eine der Damen gab mir gleich zu verstehen, dass sie eine Dreierbeziehung (ihr Mann, sie und ich) suche – das schied für mich aus und ich verabschiedete mich. Das Schreiben funktioniert in Lovepoint ganz einfach über eine Nachrichten-Funktion, die einem Mail-Programm vergleichbar ist. Ich schrieb etwa drei Tage lang mit allen drei Damen hin und her und vor allem mit zwei Frauen entstand ein sehr lebhafter Austausch. Ich beschloss daher, mich auf diese beiden Kontakte zu beschränken.
Eine heiße Kandidatin
Irgendwie war es mir zu heiß, meine Telefonnummer herauszurücken. Obwohl ich beiden Damen gesagt hatte, dass ich eigentlich verheiratet bin, fühlt man sich nicht so gut, wenn die private Telefonnummer in anderen Frauen-Händen ist. Aber irgendwann waren die Bedenken kleiner als das Interesse und ich gab meine Telefonnummer an Petra raus, einer 51jährigen blonden und sehr gut aussehenden Bankerin, die zufällig auch im Großraum München lebte. Abends telefonierten wir dann zum ersten Mal miteinander.
Wie gut, dass meine Frau unterwegs war, so konnte ich einfach problemlos von zu Hause aus sprechen. Petra führte eine Fernbeziehung, hatte also unter der Woche ohnehin Zeit und so war das Telefonat kein Problem für Sie.
Die Verabredung zum ersten Date
Mit der anderen Dame blieb ich weiter über Lovepoint im Kontakt, sie war etwas zurückhaltender. Aber bei Petra ging es ziemlich schnell voran. Wir unterhielten uns am Telefon sehr locker über das Thema Fremdgehen. Für mich war das ein großer Vorteil: Dadurch, dass beide in Lovepoint angemeldet sind und markiert haben, dass das Ziel eine „Affäre“ ist, kann man sehr offen mit dem Thema umgehen und muss nicht über echte Partnerschaften philosophieren.
Für den Montag in der dritten Woche meiner vierwöchigen Freizeit machten wir dann das erste Date aus. Gerade mal zwei Wochen, nachdem ich mich intensiver in Lovepoint umgeschaut hatte.
Gleich das zweite Treffen arrangiert
Wir hatten uns in einer Bar verabredet, aber nicht in München, wo wir beide zu Hause sind, denn wir hatten ein wenig Angst „entdeckt“ zu werden. Also fuhren wir ein paar Kilometer raus. Das Treffen verlief richtig gut. Das Interesse, das ich an Petra in den Nachrichten und Telefonaten gewonnen hatte, wurde in der Realität noch bestärkt. Und es schien auch auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
Später haben wir einander eingestanden, dass wir am liebsten beide direkt im Anschluss an dieses erste Date intimeren Kontakt aufgenommen hätten, aber wir zeigten beide etwas „Anstand“ und trennten uns. Aber wir machten gleich für den übernächsten Abend das nächste Treffen aus und das sollte bei Petra zuhause stattfinden.
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Nun stellte sich für mich die Frage, wie ich mit meinem zweiten Kontakt in Lovepoint weitermachen sollte. Da sich mit Petra ja etwas „anbahnte“, wollte ich nicht zweigleisig fahren und schrieb ihr, dass ich mich arbeits- und stressbedingt zunächst ein paar Tage aus der Kommunikation ausklinken würde.
Beim Rotwein ist es dann passiert
Zwei Tage später klingelte ich dann bei Petra, die in einer hübschem Appartement in einer größeren Wohnanlage lebte. Sie hatte sich perfekt zurecht gemacht und servierte nicht nur ein kleines Essen, sondern auch einen tollen Rotwein. Wir beide konnten das erste Glas des Weins nur zur Hälfte leeren, dann konzentrierten wir uns auf etwas ganz anderes und fielen wie zwei Teenager übereinander her. Bei der Zigarette „danach“ waren wir uns einig, dass es die perfekte Entscheidung war, sich bei Lovepoint anzumelden.
Fazit: Lovepoint macht es möglich
Ich hatte wirklich nur den besten Eindruck von Lovepoint. Die Plattform ist sehr übersichtlich, gut strukturiert und über die vielen Suchfunktionen kann man die Suche auch wirklich gut einschränken. Die Kosten sind für mich akzeptabel und die Auswahl von Profilen war wirklich gut. Ob ich nun wirklich Glück hatte, dass es nur zweieinhalb Wochen dauerte, bis ich „Erfolg“ hatte, weiß ich nicht. Aber durch die Tatsache, dass sich bei Lovepoint alle mit einer klaren Absicht anmelden und man offen darüber sprechen kann, geht es eben sehr schnell.
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