Es geschah auf der Weihnachtsfeier letztes Jahr.
Wir sind nur ein kleines Team von der Spedition und wollten es gemütlich nehmen. Ich bin die Sekretärin und hatte den Auftrag, ein kleines aber feines Restaurant für unser Weihnachtsessen zu finden. Das war auch weiter kein Problem. Was wir aber alle nicht wussten, die Kneipe hatte im Keller noch einen Party-Keller. Und dort ging an besagtem Abend die Post ab.
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Aber der Reihe nach.
Mein Chef und ich hatten es immer schon gut miteinander. Wir sind beide verheiratet und es war nie ein Thema, einander näher zu kommen. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass ihn das nicht interessiert.
Ich fand ihn allerdings schon immer toll. Er sieht gut aus und ist immer sehr freundlich. Natürlich ist er ein paar Jahre älter als ich, also sicher 15 Jahre. Da dachte er wohl nie, dass das eine Option sei.
Also, der besagte Weihnachtsabend
Wir trafen uns zum Abendessen im Restaurant und wurden schon bei der Begrüssung durch das Servicepersonal auf den Discokeller aufmerksam gemacht. Wir lehnten jedoch dankend ab. Immerhin sind wie ja nicht mehr 16…
Zum Essen wurde dann ordentlich Alkohol konsumiert. Der Chef zeigte sich äusserst grosszügig und sorgte für volle Gläser.
Die Stimmung bei uns wurde immer ausgelassener. Wir hatten ja immer schon ein gutes Verhältnis untereinander, aber an diesem Abend waren wir irgendwie alle ziemlich gut drauf.
Ab in den Keller!
Hiess es dann irgendwann. Also stürmten wir in aufgelöster Stimmung die Disko. Das war noch nicht viel los, aber das änderte sich ja nun.
Mein Chef war super drauf und suchte irgendwie schon den ganzen Abend meine Nähe. Er machte mir Komplimente und sah mich irgendwie anders an als sonst.
Mir gefiel das super! Ich genoss seine Aufmerksamkeit und erwiderte sie. Wir tanzten, tranken etwas an der Bar und redeten den ganzen Abend.
Irgendwann bemerkten wir, dass wir die letzten von unserem Team waren. Alle anderen waren wohl heimgegangen. Wir schauten uns etwas ratlos an. Plötzlich nahm er meine Hand und kam mit seinem Kopf ganz nah. Ich konnte es kaum fassen! Er wollte mich küssen! Also küssten wir uns, erst zaghaft und dann immer leidenschaftlicher.
Dann sah ich ihn mit grossen Augen an und sagte: „Das hatte ich jetzt nicht erwartet.“ Und er antwortet: „Das hatte ich auch nicht geplant.“
Dann nahm er meine Hand und zog mich nach draussen. Wir waren beide ziemlich heiss aufeinander. Ein wenig hatte ich noch Hemmungen, weil er ja schliesslich mein Chef ist. Aber schliesslich weiss der sicher, was er macht.
„Komm mit“
Mit diesen Worten zog er mich zu seinem Auto. Hier ging es richtig zur Sache. Wir waren so heiss aufeinander, dass wir uns nicht mehr bremsen konnten. Irgendwie gab es kein Halten mehr. Ich fingerte an seiner Hose und erlöste seinen riesigen Freund aus seinem engen Gefängnis.
Dann verwöhnte ich ihn nach allen Regeln der Kunst. Plötzlich stoppte er mich und begann, mir meine Strumpfhose abzuziehen. Dann suchte er unter meinem Rock meine Lustgrotte, die ihn auch schon sehnsüchtig erwartete. Es war unglaublich befreiend, wie er mit seinen Fingern meine intimste Stelle verwöhnte.
Schliesslich konnten wir es nicht länger hinauszögern. Ich setzte mich auf sein bestes Stück und wir liessen es alles raus.
Schliesslich waren wir völlig ausser Atem und grenzenlos erleichtert. Wir lagen ermattet nebeneinander und beobachteten die beschlagenen Scheiben.
Was nun?
Und wie nun weiter? Wir hatten beide davor Angst. Beide waren wir verheiratet und hatten auch nicht vor, unsere Ehen aufs Spiel zu setzen. Aber das war auch gar nicht nötig. Wir mussten unsere gemeinsamen Aktivitäten nur gut geheim halten.
Und während wir noch so überlegten, wie wir das in Zukunft anstellen wollten, bekamen wir plötzlich wieder unbändige Lust aufeinander. Wir taten es noch ein paar Mal und ich war ehrlich erfreut über seine Kondition. Er meinte, das geht nur, weil ich ihn so wahnsinnig scharf mache.
Nachher schlich ich mit schlechtem Gewissen nach Hause. Zum Glück war mein Mann schon im Bett und so konnte ich in Ruhe duschen. Danach ging es dem Gewissen schon etwas besser. Was er nicht weiss, macht ihn nicht heiss, so hoffte ich.
Und wie weiter?
Ich genoss die Affäre mit meinem Chef noch ein paar Wochen. Allerdings machte er dann irgendwann einen Rückzieher. Es gebe bereits Gerüchte, meinte er. Und darum wollte er es lieber beenden. Er machte das sehr feinfühlig und diplomatisch. Ich konnte ihm irgendwie gar nicht böse sein.
Aber auf den Sex mit ihm konnte ich irgendwie nicht verzichten. Zu sehr brauchte ich mittlerweile unsere körperliche Ausarbeitung.
Aber wenn mein Chef nicht mehr zur Verfügung stand, dann musste ich mit meinen Sex halt woanders suchen. Und da wurde ich fündig. Auf einer online Seitensprungagentur.
Lovepoint rettete mein Sexleben
Da klingt jetzt total blöd, aber so war es. Dank dieser Lovepoint fand ich recht schnell einen passenden Ersatz für meinen Chef. Irgendwie hatte ich mich nämlich an den „sexuellen Auslauf“ gewöhnt. Und hier war alles so schön anonym, niemand, der einen beobachten und verraten konnte.
Das Einzige, was mir Kopfzerbrechen bereitet, ist die Geheimhaltung. Was, wenn mein Mann irgendwann einmal dahinter kommt? Im Moment scheint er keine Ahnung zu haben. Hoffentlich bleibt das so.
Eine Affäre mit dem Chef?
Ganz ehrlich? Das würde ich nie wieder machen. Also es war wirklich toll mit ihm. Aber die die Heimlichtuerei im Büro und die ständige Angst, dass es Gerüchte geben könnte – all das brauche ich nicht mehr.
Und ich würde das auch keinem raten. Die Gefahr, dass man seinen Job verliert, ist recht hoch. Oder dass man wegen der Gerüchteküche einen Spiessrutenlauf durchs Büro machen muss. Ausserdem ist es gefährlich wegen der Geheimhaltung. Fliegt die Affäre am Arbeitsplatz auf, sind meist die Ehepartner auch gut informiert.
Das alles blieb mir erspart, wohl hauptsächlich, weil mein Chef die Sache so zeitig beendete. Also: Tut euch das nicht an und sucht euch lieber auf neutralem Boden einen Seitensprung – wenn es denn schon unbedingt sein muss.
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