Eine Ehe kann leider auch nach sehr vielen Jahren zerbrechen. Obwohl man sich damals vor dem Standesbeamten „In guten wie in schlechten Zeiten“ das Ja-Wort gegeben hatte. So ging es auch mir. Ich bin, nebenbei bemerkt, 53 Jahre alt und wohne in der Nähe von Mannheim.
Der Anfang meiner Ehe
Das ist wohl am Anfang einer Ehe immer so. Jeder Ehepartner schwebt auf der berühmten „Wolke 7“. So war das auch bei mir und meiner Frau. Doch irgendwann kam dann der sogenannte Wendepunkt. Vermutlich, wenn ich heute nach ca. 3-Jahrzenten Ehe zurückblicke, waren wir uns nie so richtig einig über Kindererziehung. Dies war eigentlich mehr oder weniger der Grund für meine Seitensprünge. Denn in puncto Beischlaf oder auch Sex lief bei uns gar nichts mehr.
Doch zu meinen Seitensprung-Erlebnissen komme ich etwas später. Denn im Prinzip bin ich nicht der Typ dafür, meine Frau zu betrügen. Schließlich hatte ich damals aus Liebe geheiratet und meiner Frau Treue geschworen. Dass aber der Tag wirklich mal kommen würde, an dem ich Fremdgehen würde, das hätte ich niemals gedacht. Aber ein Sprichwort sagt ja schon: „Meistens kommt es anders, als man denkt“.
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Ich traf eine bildhübsche Frau
Er war wieder einmal da, ein Streit. Um mich nicht wieder an schier endlosen Diskussionen beteiligen zu müssen, ging ich wieder fort.
Doch dieses Mal geschah etwas, mit dem ich eigentlich nicht gerechnet hatte: Ich traf eine Frau, bildhübsch und weinend. Ich vergass meine eigenen Probleme und ging auf die Frau zu und fragte, ob ich helfen könnte. Nach anfänglichem Zögern erzählte die Frau dann von Ihrem Problem. Wir gingen dann während des Erzählens weiter spazieren und waren im Wald, denn wir wohnten beide in der Nähe des Waldes.
Irgendwann kamen wir zu einer Wiese und setzen uns eigentlich unbedacht auf den Boden. Uns beiden fiel überhaupt nicht auf, dass keine anderen Menschen in der Nähe waren. Und während wir einander erzählten und uns dabei in die Augen schauten, da passierte es. Wir wollten dies gar nicht, aber wie küssten uns. Aus einem Küsschen wurden zwei, dann drei. So langsam aber sicher wurde das Küssen dann immer intensiver und leidenschaftlicher.
Ich streichelte sanft ihre Brüste
Wer damit angefangen hatte beim Küssen auch mit streicheln anzufangen, weiß ich nicht mehr. Aber vermutlich beide gleichzeitig. Zuerst war es ein Streicheln an Armen und Rücken. Doch unbewusst berührte ich dann ihre Brüste. Entweder sie bemerkte das gar nicht oder es gefiel ihr sogar. Zumindest wehrte sie sich nicht dagegen. Ich zog zuerst meine Hand von ihrer Brust wieder weg und streichelte sie normal weiter, ging dann aber wieder ihrer Brust zurück. Und siehe da, sie wehrte sich wieder nicht dagegen.
Und dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Langsam, während des Küssens, knöpfte ich dann ihre Bluse auf, öffnete ihren BH und streichelte sie ganz zärtlich weiter. Und es schien ihr zu gefallen, denn auch sie streichelte mich. Letztendlich kann ich sagen, dass es ein wunderschönes Seitensprung-Erlebnis war. Und das auch noch in freier Natur. Ein Sex-Erlebnis, wie ich es mit meiner Frau nie erlebt hatte.
Ich muss allerdings dazu bemerken, dass wir während dem Sex noch nicht einmal darauf geachtet hatten, ob noch andere Menschen in der Nähe waren. So sehr waren wir mit uns beschäftigt. Aber, es war niemand da. Zumindest sahen wir danach niemandem.
Aus einer Affäre wurde mehr
Nach diesem Erlebnis überlegten wir beide dann, ob wir uns wieder einmal treffen sollten oder eher nicht. Wir kamen recht schnell zu dem Entschluss, dass eine Wiederholung nicht infrage käme. Doch manchmal kommt es anders, wie man es glaubt zu hoffen.
Es dauerte nicht lange und wir trafen uns wieder, so rein zufällig. Erst überlegten wir, wie wir uns verhalten sollten, dann aber war es eigentlich recht schnell um die Entscheidung, ob oder ob nicht, geschehen. Wir beide konnten dieses wunderbare Erotik-Erlebnis einfach nicht vergessen und bestanden quasi auf eine Wiederholung.
Und wer es sich nicht vorstellen kann, dem sei versichert, ein Seitensprung-Erlebnis kann immer schöner werden. Sogar so schön, dass die Frau und ich beschlossen haben, uns von unseren Partnern zu trennen und nach einer gemeinsamen Wohnung zu suchen.
Heute lebe ich mit dieser Frau und deren Kindern glücklich zusammen. Und das Schöne daran ist, die Frau möchte, dass ich mich an der Erziehung ihrer Kinder mit beteilige. Das mache ich sehr gerne und es klappt.
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