Seitensprung Bericht von Richard, 44J, Berlin

Ich heisse Richard, bin 44 Jahre alt und wohne in Berlin. Seit zwanzig Jahren bin ich verheiratet. Natürlich schaut man auch als Ehemann heimlich den wippenden Miniröcken und den knappen, heißen Höschen hinterher. Welcher Mann tut das nicht? Deswegen aber gleich an Fremdgehen denken? Nein, dachte ich bisher. Das kommt mir nicht in die Tüte. Ich bin doch treu! Dieses Denken änderte sich jedoch schlagartig, als ich Gabi kennenlernte.

Ich stand auf dem Bahnsteig und wartete auf den Zug, weil ich dienstlich nach Leipzig fahren musste. Da kam sie plötzlich auf mich zu und fragte mit einer Zigarette in der Hand ganz verlegen, ob ich Feuer hätte. „Ich habe immer Feuer“, sagte ich in meiner schelmischen Art, war jedoch sofort hingerissen von ihren rehbraunen Augen und von ihrem lässigen Outfit, dass zwar geschickt ihre niedlichen kleinen Rundungen verbarg, aber dennoch süße, weiche Wonnehügelchen vermuten ließ. Ihre langen Beine steckten in geschmackvollen Szifletten und ich merkte, wie es mir heiß und kalt den Rücken herunter lief. Was war plötzlich los mit mir? Außer bei meiner Frau hatte ich bisher noch nie solche Anwandlungen.
 

Ihre rehbraunen Augen brachten mich total aus der Fassung

Um überhaupt etwas zu sagen, stellte ich, nachdem ich ihr Feuer gegeben hatte, mehr lapidarisch fest: „Auf dem Bahnsteig ist Rauchen aber eigentlich verboten.“ „Das weiß ich“, sagte sie mit einem Lächeln, das mich beinahe umgehauen hätte. „Ich muss aber jetzt schnell noch eine Rauchen, denn dann im Zug darf ich ja auch zwei Stunden nicht“, hauchte sie durch die Kringel ihres Zigarettenqualmes hindurch. Sie war so süß und wie man so sagt, genau meine Kragenweite. Ich schätzte sie auf zirka 30 Jahre und eventuell auch verheiratet, aber das konnte ich ja nicht wissen.

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Es dauerte nicht lange und der Zug fuhr ein. Sie warf ihre Kippe weg und stieg wie selbstverständlich mit in meinen Wagen ein. Der Zug führte kaum Platzkarten und war auch nicht sehr voll. Wir hatten Glück und fanden auch gleich ein noch leeres Abteil. „Nun fahren wir also ein Stück zusammen“, sagte sie zu mir, als wir uns gesetzt hatten. Da wir die beiden Plätze am Fenster gewählt hatten, saßen wir uns gegenüber und ich konnte nicht anders, als auf ihre wunderschönen Beine zu starren, die durch das Verrutschen des Rockes beim Hinsetzen noch mehr Aussicht nach oben boten. Sie trug, wie ich kurz sehen konnte, einen schwarzen, spitzenbesetzten Tangaslip, der mich sofort anturnte.
 

Ihre rehbraunen Augen brachten mich total aus der Fassung

Während der Fahrt kamen wir natürlich ins Gespräch und es fühlte sich an, als ob wir uns schon Ewigkeiten kennen würden. Sie erzählte mir, dass sie Gabi heiße und auch nach Leipzig fahre, um ihre Eltern zu besuchen. Sie arbeite in Berlin als Dozentin für Kunstgeschichte, habe einen kleinen Sohn, der gerade beim geschiedenen Papa sei und sie müsse einfach mal abschalten von der Doppelbelastung durch Job und Kind.

Mit meinen 44 Jahren sehe ich zwar nicht mehr aus wie Adonis, bin aber dennoch ein Mann, der sich eine gewisse Attraktivität bewahrt hat. Ich merkte schon nach kurzer Zeit, dass sie mich auch recht interessiert musterte und mir gegenüber ihre anfängliche Schüchternheit schnell aufgab. So waren wir kurz hinter Berlin instinktiv schon beim „Du“ und ich konnte nicht anders, als eine Notlüge zu bemühen und ihr in Erwartung eines wahnsinnigen Seitensprunges zu erzählen, dass ich auch geschieden sei und jetzt wieder in einer kleinen Single-Wohnung in Kreuzberg wohne, was natürlich nicht stimmte. Wie konnte ich nur meine Frau verleugnen, dachte ich so bei mir, doch ihr herausforderndes Lächeln ließ mich meine Zweifel schnell vergessen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und die Fahrt verging wie im Fluge.

 

Ich musste sie wiedersehen

Kurz vor Leipzig wagte ich einen kühnen Vorstoß und fragte sie, ob sie den kommenden Samstagabend wirklich mit ihren Eltern vor dem Fernseher verbringen will. „Nein“, sagte Gabi mit einem Gesichtsausdruck, der Bände sprach. Jetzt noch mehr ermutigt, fragte ich sie, ob wir uns vielleicht irgendwo treffen könnten, um uns gemeinsam einen schönen Abend zu machen. „Das wäre toll und ich müsste meinen Eltern nicht die ganze Zeit auf den Geist gehen“, sagte sie mit einem Lächeln, dass mir die Vorfreude auf diesen Abend noch mehr versüßte.

Schnell waren ein Termin und ein Ort in Leipzig ausgemacht.

Die folgenden Tage waren für mich eine Tortur. Meine dienstlichen Aufgaben wurden überschattet von heimlichen Tagträumen, in denen ich mir vorstellte, wie ich Gabi nach allen Regeln der Kunst verführe. Zu allem Überfluss rief mich auch noch meine Frau auf dem Handy an, erkundigte sich nach meinem Befinden und fragte mich, ob ich sie auch wirklich liebe. „Natürlich“, sagte ich, sah vor meinem geistigen Auge aber nur eine nackte Gabi in ihrer ganzen Schönheit vor mir.
 

Unser erstes Date

Endlich war es so weit. Der Samstagabend kam heran und ich machte mich geduscht und geschniegelt auf zum ausgemachten Treffpunkt. Ich wartete nicht lange und sie kam um die Ecke gebogen. Es verschlug mir bald den Atem, als ich ihr Kleid und ihre Frisur sah. Ein Traum aus Seide, der alles und nichts erahnen ließ und als Krönung ein Meer von goldblonden Locken, das sich über die freien Schultern ergoss. Selbstverständlich hatte ich vorher zwei Plätze in einem romantischen Tanzlokal bestellt, in das wir uns mit einem Taxi fahren ließen.

An diesem Abend spürten wir, dass da mehr war als bloße Sympathie füreinander. Schon beim ersten Tanz bemerkte ich das Feuer und die Leidenschaft in Gabis Augen. Nach und nach kamen sich unsere Körper immer näher. Ich spürte ihre vibrierenden Brüste an meinem Oberkörper und als dann auch noch ein langsames Lied gespielt wurde, was uns beiden gefiel, war es um unsere Beherrschung geschehen. Wie von selbst berührten sich ganz zärtlich unsere Lippen und kurz darauf küssten wir uns so leidenschaftlich, dass die anderen Paare auf der Tanzfläche große Augen bekamen.

Der Abend floss dahin wie im Rausch. Wir konnten gar nicht mehr damit aufhören, uns wie zwei Kletten aneinander zu schmiegen und uns unsere Zungen immer wieder gegenseitig tief und lüstern in unsere Gaumen zu stecken.
 

…und anschliessend ins Hotelzimmer

„Du“, sagte ich zu vorgerückter Stunde zu Gabi, „gehen wir noch auf einen Wein in mein Hotelzimmer? Die Minibar wartet nur darauf, von uns geleert zu werden.“ Statt einer Antwort, küsste sie mich noch einmal heftig und zog mich am Jackenärmel in Richtung Ausgang. Ein herbeigewunkenes Taxi brachte uns schnell zu meinem Hotel. Der Portier schaute zwar etwas böse, als ich mit Gabi am Arm zum Fahrstuhl ging, aber das war uns egal. Schon im Fahrstuhl, beim erneuten Kuss, merkte ich in meiner Hose, dass sich meine Hormone nur noch schwer unter Kontrolle halten ließen. Gabi merkte das wohl auch und wie zur Bestätigung unserer gemeinsamen Lust, drückte sie sich noch fester an mich heran.

Im Hotelzimmer angekommen, gab es kein Halten mehr. Weder Sekt, noch Wein oder Minibar interessierten uns in diesem Moment. Wir sahen nur noch das breite Hotelbett vor uns und in kürzester Zeit hatten wir uns gegenseitig die Sachen vom Leibe gerissen. Meine lüsterne Zunge erforschte Zentimeter für Zentimeter ihren zitternden Körper und fand bald auch den Weg zum Zentrum der Glückseligkeit. Zeitgleich umschlossen ihre feuchten Lippen meine ganze Männlichkeit mit so einer Intensität, dass mir Hören und Sehen verging. Als ich das erste Mal in sie eindrang, kam sie unter mir, wie ein Vulkan und auch ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus, den sie mit dem Aufbäumen ihres ganzen Körpers quittierte. Es war eine Nacht, wie ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Unsere Körper machten miteinander, was sie wollten, bis uns der Schlaf übermannte.

Als ich am Morgen erwachte, lag Gabi nicht mehr neben mir. Auf dem Tisch fand ich einen Zettel, auf dem stand: Es war schön mit Dir! Aber nun geh zu Deiner Frau zurück, oder glaubst Du, ich hätte die Druckstellen vom abgemachten Ehering an Deinem rechten Ringfinger nicht bemerkt? Suche nicht nach mir! Es ist gut so, wie es ist. Gabi

Ich habe Gabi leider nie wieder gesehen und meiner Frau habe ich bis heute auch nichts davon gebeichtet.