Es war in der letzten Silvesternacht, ich feierte mit einer Freundin in einer Bar war und wir tranken uns mit Hochprozentigem ein paar rote Wangen an. Wir waren beide seit einigen Wochen wieder solo und hatten uns für diese Silvesterparty verabredet. Aber irgendwie kam nicht die richtige Stimmung auf. Die Männer waren alles Muttersöhnchen und etwas sprachgehemmt – auf jeden Fall nicht so unser Ding. Also gingen wir zum Rauchen und Lästern vor die Tür.
Schräg gegenüber war eine schillernde, nicht zu übersehende Reklame angebracht. Ich weiß nicht, ob sie es ernst meinte, als sie mich fragend ansah. Ich schlug aber sofort vor, dass wir doch mal rüberschauen könnten. Nachdem wir unsere Zigaretten aufgeraucht und unsere Drinks getrunken hatten, gingen wir etwas schüchtern in Richtung der blinkenden Reklame. Es handelte sich um einen Swingerclub, und irgendwie war die Stimmung dort deutlich besser als auf unserer drögen Silvesterparty.
Wir hattten ja nichts zu verlieren, also gingen wir rein. Nachdem wir hineingelassen wurden, begrüßte uns gleich ein Schild mit der Aufschrift: „Alles kann, nix muss“. Danach bekamen wir unsere Spind Schlüssel und das Personal zeigte uns den Weg zu den Kabinen. Diese machten einen sehr guten Eindruck und waren weit davon entfernt, etwas Schmuddeliges an sich zu haben. Also gingen wir nur in BH und Höschen bekleidet los. Voller Erwartung und immer noch am kichern, gingen wir in Richtung Bar. Für den Weg brauchten wir allerdings etwas länger, denn auf dem Weg dorthin sahen wir zum Beispiel eine große Spielwiese, auf der sich einige Paare tummelten.
Wir gingen weiter und sahen zwei Männer, die sich grade mit einer gut aussehenden Blondine unterhielten, während sie meiner Freundin verstohlene Blicke zuwarf. Da wir aber noch nicht einmal an der Bar angekommen waren, gingen wir weiter. Später sagte meine Freundin zu mir, dass die Blicke der hübschen Dame ihr noch einige Meter gefolgt sind, ehe wir um die Ecke bogen und wir uns beinahe wie in einem Wellness Salon vorkamen. Denn auf einmal sahen wir ein paar riesige Whirlpools, die teilweise besetzt waren und im hinteren Bereich sahen wir ein paar Liegen, auf denen es sich einige Menschen bequem gemacht hatten und das Treiben im Whirlpool beobachteten. Wir versuchten, nicht weiter aufzufallen, doch auch in diesem Raum trafen uns die Blicke. Von ihnen angetan, hätten wir eigentlich auch gleich da bleiben können. Allerdings trennte uns nur noch ein Gang von der Bar und wir setzten uns erst einmal hin.
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Ein paar Männer wollten gesellten sich zu uns. Wir kamen schnell in ein lockeres Gespräch mit ihnen und bemerkten schon bald ein erotisches Knistern. Ein Mann streichelte mich sanft am Arm und machte mir Komplimente über mein Aussehen. Meine Freundin warf mir ebenfalls vielsagende Blicke zu. Also suchten wir uns ein gemütlicheres Plätzchen. Wir zogen mit den beiden Männern auf die Spielwiese und legten uns dort hin. Es dauerte nicht lange, bis meine Freundin begann, mich zu streicheln und zu küssen. Mit einer Frau – das war für mich völlig neues Terrain! Aber es begann mir zu gefallen. Sie fühlte sich weich an und ich streichelte ihre Brüste und wanderte langsam zu ihrem Intimbereich. Die beiden Männer waren begeistert und hockten sich nun – sichtbar erregt – hinter uns. Einer von ihnen begann, sich selbst zu befriedigen. Das konnte ich nicht lang mit ansehen. Ich nahm sein Glied und bearbeitete es mit meinem Mund.
Plötzlich zog mich meine Freundin rüber zum Whirlpool. „Unsere“ beiden Männer kamen bereitwillig mit. Im Whirlpool wurden wir von anderen Saunagästen mit einem breiten Lächeln begrüßt. Die Stimmung war zum Knistern erotisch. Ich spürte überall auf meinem Körper Hände und jemand befriedigte mich mit der Hand. Auch meine Freundin wurde bestens versorgt und genoss die Berührungen der anderen Männer. Die gut aussehende Blondine, die zu Beginn mit zwei Herren auf der Couch Platz genommen hatte, stieg ebenfalls in unseren Whirlpool und streichelte meiner Freundin die Brüste, während sie von ihren beiden Begleitern verwöhnt wurde. Ich flüsterte meiner Freundin ins Ohr, dass ich Lust hätte, die Blondine zu küssen, doch bevor ich eine Antwort erhielt, tat meine Freundin es schon und ich hoffte, dass wir uns vielleicht alle drei etwas näher kommen könnten. Da ich es nicht direkt sagen wollte, küsste ich die fremde Dame, während meine Freundin sich auf einen der Männer setzte und sich nun rhythmisch hin und her bewegte
Einer der Männer – der umwerfend aussah – zog mich sanft in ein Separé. Er wollte mich wohl ganz für sich allein haben. Wir redeten nicht viel, ich wollte ihn unbedingt spüren. Irgendwo lagen Kondome und so hielten wir uns nicht lang beim Vorspiel auf. Er drang kaftvoll von hinten in mich ein und massierte meine Klitoris. Ich schrie vor Erregung und hatte mehrere Orgasmen hintereinander. Ich hoffte inbrünstig, dass er es noch eine Weile machen konnte. Es war einfach zu schön.
Nach einer halben Ewigkeit lagen wir schwitzend und keuchend im Separé und tranken noch ein Glas Champagner, ehe wir uns wieder dem Treiben draussen widmen konnten. Meine Freundin war ebenfalls verschwunden. Nur die Blondine hatten öffentlichen Sex mit den beiden Männern, wobei sie einen oral verwöhnte und der andere sie von hinten penetrierte. Eine Gruppe Leute guckten ihnen begeistert zu und streichelte sich dabei gegenseitig oder befriedigte sich selbst dabei. Auch mein schöner Mann war schon wieder „einsatzbereit“ und begann, sein Glied an mir zu reiben. Wir legten uns ungeniert neben das Liebestrio und er verwöhnte meinen Intimbereich mit seiner Zunge. Ich sah bereits wieder Sterne tanzen als ich merkte, dass sich ein weiterer Mann zu uns gesellt hatte und mir sein Glied darbot. Ich nahm ihn dankbar in meinen Mund und spürte, dass er schon recht weit war, also drehte ich mich um und setzte mich auf ihn. Gleichzeitig spürte ich im Analbereich einen weiteren Penis. Wow! Ich hatte noch nie Sex mit zwei Männern gleichzeitig! Aber es war unglaublich. Ich genoss es und hoffte, dass die Männer noch eine Weile durchhalten würden.
Irgendwann in den späten Morgenstunden war dieser Sexrausch langsam vorbei. Wir waren erstaunt, dass es draussen bereits dämmerte. Leicht wankend – nicht vom Alkohol! – gingen wir nach draussen. Die Party gegenüber war schon seit Stunden vorbei und alles war geschlossen. Wir blickten uns an und mussten lachen: so eine Silvesterparty hatten wir uns beide nicht vorgestellt. Aber in diesen Swingerclub würden wir ab jetzt wohl öfter gehen.
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