Hallöchen zusammen! Ich bin‘s wieder. Euer Alex! Ich hoffe ihr habt mich während des Sommers nicht vergessen. Ich hab euch nämlich auch nicht vergessen. Ich bin euch doch noch eine Story schuldig. Ihr erinnert euch? Die heisse Affäre von JOYclub. Da blieb es nämlich nicht bei einem einmaligen Date, sondern es wurde ein richtig heisser Sommer daraus!
Aber der Reihe nach:
Ich hatte da ja Steffi kennengelernt. Eine süsse kleine Blondine. Ihr Profil bei JOYclub hatte mir sofort gefallen. Sie hatte so ein süsses Lächeln. Irgendwie unschuldig und kokett gleichermassen. Die Mischung macht mich sowieso total scharf. Da werd ich immer sofort aktiv.
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Ich war total enttäuscht und versuchte es noch einmal. Und da kam dann nur so eine lauwarme Absage. Sie sei nicht interessiert, viel Erfolg noch weiterhin. Ich konnte es kaum fassen!
Erstmal wurde ich richtig sauer. Zum Glück habe ich dann den Compi ausgeschaltet und ihr erst am nächsten Tag geantwortet, ansonsten wäre das total schiefgegangen.
Also setzte ich mich am nächsten Tag an den Compi, trank ein Gläschen Wein und schrieb ihr das schönste und romantischste Mail, was mir jemals eingefallen ist. Es wurde ein richtiges Kunstwerk – reif für den Pulitzer, naja.
Und nach einer Woche dann kam doch von ihr ein zaghaftes Lebenszeichen. Sie war total süss und erzählte mir, dass sie sich eigentlich nur aus Neugierde bei JOYclub angemeldet hatte und ihr die vielen Zuschriften total Angst machten. Aber meine Nachrichten fand sie irgendwie herzig und daher wollte sie sich bei mir dafür bedanken.
Jöööö. Die war aber süss! Irgendwie so unschuldig und verletzlich. Ich beschloss, es langsam anzugehen und erst einmal auf Mailverkehr zu setzen. Also schrieben wir uns jeden Tag ein Mail und kamen uns während der nächsten Wochen irgendwie näher. Sie erzählte viel von sich und ich erzählte von mir, aber alles nur platonisch, ich wollte nichts überstürzen.
Eines Tages hockten wir beide im Chat und es war mal wieder so eine lauwarme Frühsommernacht und da dachte ich, es wäre irgendwie schön, mit ihr irgendwo auf der Terrasse ein Gläschen Wein zu trinken. Offenbar habe ich ihr das sogar so geschrieben. Jedenfalls kam nach kurzer Bedenkzeit ein zögerliches „Ja“.
Wie bitte??! Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Mein Puls war schlagartig auf 180. Ich schlug die Gartenkneipe am Stadtrand bei uns vor und sie war dabei. Plötzlich war Hektik. Duschen, Gel ins Haar, Deo ran – oje: was anziehen? Hemd oder T-Shirt? Keine Ahnung! Ich war wie ein Teenager, der noch nie ein Date hatte!
Also um es kurz zu machen: der Abend war unglaublich schön und romantisch. Es lief zwar noch nichts, dafür war sie mir zu wichtig, aber ansonsten war es einfach nur schön. Wir haben gelacht, getrunken, geredet, gingen Spazieren. Man könnte meinen, wir hätten uns auf Parship getroffen.
Ganz zum Schluss konnte ich mich nicht mehr beherrschen und küsste sie heiss und innig. Dann meinte Sie lächelnd: „Den Rest sollten wir uns für später aufsparen“. Da war ich zwar nicht ganz ihrer Meinung, aber irgendwie war ich wie Butter und konnte ihr nur noch glücklich zustimmen. Wir verabredeten uns für den übernächsten Abend, wieder auf der Gartenterrasse. Mein Gott! Wie sollte ich nur diese zwei Tage überstehen.
Zwei Tage später auf der Gartenterrasse hatte das Warten endlich ein Ende. Und ein Lächeln von ihr machte all die Schmerzen wieder gut. Ich war wieder Butter. Nach dem Essen war ich nur noch heiss auf sie. Sie hatte einen tiefen Ausschnitt und ich malte mir während des ganzen Essens aus, wie es darunter wohl weiterging. Waren ihre Brustwarzen eher rosa oder braun? Und noch weiter unten, wie sah sie da wohl aus? Alles rasiert oder noch ein Streifchen Haare? Und welche Farbe? Ich wollte es unbedingt herausfinden. Am besten mit meiner Zunge.
Irgendwie muss sie meine Gedanken erraten haben. Denn kaum war das Essen gegessen, machte sie den Vorschlag, dass wir uns zurückziehen sollten. Wie immer hatte ich auch diesmal ein Zimmer in einer Pension prophylaktisch reserviert. Wir fuhren also zu der Pension und hielten es kaum noch aus. Während der Autofahrt legte ich meine Hand auf ihr Knie und sie öffnete lasziv ihre Beine. Sie trug kein Höschen -hoppla! – so dass ich mit meiner Hand ungehindert auf Erkundungstour gehen konnte. Sie war rasiert. Komplett!!! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich streichelte ihre Weichen Lippen und suchte mit zwei Fingern die Lustgrotte. Sie stöhnte auf und schob meine Hand beiseite. Ihr Blick sagte aber, dass sie nur noch in das Zimmer wollte.
In der Pension angekommen musste es ganz schnell gehen. Wir konnten nicht mehr länger warten. Ich nahm noch eine Flasche Prosecco mit und dann zogen wir uns eilig zurück. Was auf dem Zimmer abging, war unglaublich. Wir machten es während Stunden immer wieder in allen erdenklichen Posen. Auch meine Zunge durfte intensiv erkunden und geniessen. Es war wie ein grosses Feuerwerk. Steffi war so süss und auch so verrucht. Obwohl sie so unschuldig aussah, kannte sie alle erdenklichen Tricks. Sie verwöhnte mein bestes Stück – boah! Der dachte es ist Weihnachten und Ostern an einem Tag!
Wir trafen uns den ganzen Sommer lang. Es war paradiesisch. Wir hatten so viel Sex, dass ich teilweise richtig ausgelaugt war und erst mal Pause brauchte. Steffi hingegen war irgendwie unersättlich. Sie hatte auch immer wieder neue Ideen. Nur Spielzeug hatte sie gar nicht gern, machte aber nichts. Ich war auch so glücklich.
Wir trafen uns meist in der Pension – man kannte uns da schon. Ab und zu schafften wir es aber nicht mehr dort hin, dann passierte es schon im Auto oder auch mal auf einer Parkbank am See. Überhaupt fanden wir Sex in der Natur irgendwie schöner und überlegten uns immer wieder neue Orte. Meist nahmen wir ein kleines Picnic-Körbchen mit. Steffi hatte da immer tolle Ideen.
Überhaupt war Steffi sehr einfallsreich. Sie überraschte mich immer wieder. Einmal liefen wir durch ein Maisfeld und dann kniete sie sich plötzlich vor mich hin und ich dachte schon: oje! Aber nein! Ganz anders: sie öffnete meine Hose und nahm mein bestes Stück und verwöhnte ihn, also ich sag euch, das war vielleicht der Hammer. Ich hatte schnell nichts mehr unter Kontrolle und dann passierte es einfach nur noch und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, aber sie lächelte mich nur durchtrieben an.
Oder einmal trafen wir uns in der Mittagspause und holten uns etwas zu essen. Als sie sich nach etwas bückte sah ich, dass sie unter ihrem Kostüm kein Höschen anhatte. Ich drängte sie in einen Hauseingang und begann, sie zu massieren. Sie kam ziemlich schnell und anschliessend machte ich es ihr noch von hinten im Stehen. Das Essen war nachher kalt, aber das störte uns nicht im geringsten.
Leider neigt sich der Sommer mit Steffi dem Ende entgegen: Ihr Mann ist beruflich in Kalifornien und jetzt zieht die ganze Familie hinterher, also auch Steffi. Das ist ganz blöd, weil Kalifornien so weit weg ist. Nach Paris wäre ich ja vielleicht noch „gependelt“, aber Amerika? Na, ich behalte mal ihre Adresse im Kopf, vielleicht kann ich ja meine Frau mal zu einem Urlaubstripp ins Silicon Valley überreden und sie für ein paar Stunden auf die Shopping Mall schicken, he he.
Also: leider kein Happy End mit Steffi, aber dafür der mit Abstand heisseste Sommer meines Lebens.
So, und jetzt muss ich mal meine Seitensprung-Accounts wieder aktivieren. Immerhin gibt es ein Leben nach Steffi und das muss ich jetzt langsam aber sicher planen. Nicht dass mir ein enthaltsamer Herbst bevorsteht. Aber so ein Glück wie mit Steffi werde ich sicher nie wieder haben. Das war irgendwie schon was Besonderes.
Also: ich halte euch auf dem Laufenden! Tschüss, bis bald!
Euer Alex
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